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Bitte lesen Sie diese Seite sorgfältig durch, bevor Sie Videos filmen

Obligatorische Regeln

Wenn Sie diese obligatorischen Regeln nicht einhalten, können wir Ihre Videos leider nicht verwenden.

Filmen Sie in Full HD mit 50 Bildern pro Sekunde
Ihr Video muss das Format 1920x1080 50i/50p aufweisen, auf Memory Stick oder SD Karte. Wir können keine Videos mit einer Bildrate unter 50 fps annehmen. Stellen Sie die Videokamera auf die höchste Datenrate ein, üblicherweise 28 Mbps bei AVCHD.
Halten Sie die Kamera immer waagrecht
Kippen Sie die Kamera nie nach links oder rechts, denn ein schräg verlaufender Horizont oder diagonal stehende Damen sind ein Graus. Halten Sie die Videokamera immer exakt waagrecht.
Nur Weitwinkel
Filmen Sie alles mit einem normalen Weitwinkel, d.h. 30mm bis 45mm Brennweite (entsprechend 35mm Kleinbild). Verwenden Sie nie ein starkes Weitwinkel (alles unter 28mm) or Tele (alles über 50mm). Da die meisten Videokameras sowieso erst ab 30mm Brennweite beginnen, lassen Sie den Zoom-Hebel einfach in der Weitwinkel-Stellung und berühren Sie ihn nie.
Verwenden Sie NIE das Zoom
Zoomen Sie nicht hin und her. Wenn Sie eine Nahaufnahme filmen wollen, zoomen Sie nicht hinein sondern machen ein paar Schritte vorwärts und lassen den Zoom-Hebel unberührt.
Halten Sie die Videokamera ruhig, mit beiden Händen
Verzitterte Videos sind schlecht. Halten Sie die Videokamera bewusst ruhig, mit beiden Händen. Vermeiden Sie ruckartige Bewegungen. Schauen Sie beim Filmen nicht umher sondern halten Sie den Blick konstant auf dem Kamera-Monitor.
Bildstabilisator einschalten
Verwenden Sie unbedingt einen Bildstabilisator, oft bezeichnet als Steady Shot oder O.I.S oder ähnliches. Videos ohne Bildstabilisator sind unbrauchbar.
Verschlusszeit immer 1/50s
Wenn Sie in Innenräumen filmen, müssen Sie sich über die Verschlusszeit keine Gedanken machen. Bei Aussenaufnahmen in hellem Licht könnte die Videokamera aber die Verschlusszeit verkleinern (z.B. auf 1/100s), was zu nicht-flüssigen Bewegungen führt. In diesem Fall stellen Sie die Verschlusszeit manuell auf 1/50s ein.
Bearbeiten Sie die Videos nicht
Senden Sie die unbearbeiteten Original-Videos (.mts oder .mov), direkt von der Speicherkarte Ihrer Videokamera. Bearbeiten Sie die Videos in keinster Weise, wir werden das sowieso tun.
Verwenden Sie keine eingebaute Lampe
Falls Ihre Videokamera eine eingebaute Lampe hat, verwenden Sie sie nicht. Für grössere Distanzen ist die Lampe zu schwach, und bei Nahaufnahmen produziert die Lampe einen hässlichen hellen Fleck in der Mitte des Bildes.
Verwenden Sie keine Spezial-Effekte
Verwenden Sie keinerlei Effekte wie z.B. Zeitlupe, Ein- und Ausblendungen, Antikes Video, Hohe Verschlusszeiten oder ähnliches. Filmen Sie in der Standard-Einstellung.
Sprechen Sie nicht beim Filmen
Wenn Sie sprechen, verlieren Sie die Konzentration auf die Videokamera und diese macht unkontrollierte Bewegungen. Wenn Sie dem Modell Anweisungen geben wollen, stoppen Sie zuerst die Aufnahme, geben dann die Anweisungen, und starten die Aufnahme erneut.
Das Modell selber darf natürlich sprechen, wann immer es will. Es ist angenehm, wenn das Modell irgendwas in die Kamera spricht.

Wichtige Ratschläge

Bitte befolgen Sie diese Ratschläge, um gute Videos zu erhalten.

1. Beobachten Sie die Ränder des Kamera-Monitors, um die Kamerabewegungen zu kontrollieren.
Um unkontrollierte Kamerabewegungen zu vermeiden, ist es eine gute Methode, nicht nur in die Mitte des Kameramonitors zu blicken, sondern vermehrt die Ränder im Auge zu behalten. Achten Sie darauf, dass sich das Bild in Bezug auf den Rand des Kameramonitors nicht bewegt. Dann ist nämlich die Kamera absolut ruhig.
Folgen Sie mit der Kamera nicht jeder kleinsten Bewegung des Modells, sondern lassen Sie die Kamera ruhig während sich das Modell innerhalb des Bildrahmens bewegt. Sobald das Modell das Bild verlassen will, folgen Sie sanft mit der Kamera. Anstatt z.B. mit der Kamera um das Modell herumzugehen und von allen Seiten zu zeigen, sollte die Kamera ruhig bleiben und das Modell sich vor der Kamera drehen.
2. Mischen Sie nie künstliches Licht mit Tageslicht/Blitzlicht.
Verwenden Sie keine Glübirnen (oder sonstiges künstliches Licht) zusammen mit Tageslicht, denn diese Mischung ergibt schreckliche Farbstiche. Filmen Sie nur mit (a) oder (b):
  • (a) Nur künstliches Licht. z.B. Raum mit 2x500W Halogenlampen. Es darf kein Tageslicht in den Raum fallen.
  • (b) Nur Tageslicht. Es darf kein künstliches Licht im Raum vorhanden sein. Schalten Sie alle Glühbirnen aus.
3. Bewegen Sie nicht ständig die Videokamera. Halten Sie sie still für Dutzende von Sekunden.
Geben Sie dem Zuschauer Zeit, den Körper des Modells in Ruhe betrachten zu können. Dies erreichen Sie, indem Sie die Kamera für eine Weile (z.B. 30 bis 40 Sekunden) still halten, dann deren Position wechseln und sie wieder für eine Weile still halten. Tanzen Sie nicht ständig mit der Kamera um das Modell herum. Es ist unmöglich einen hübschen Körperteil zu geniessen, wenn ihn die Kamera nur für wenige Sekunden zeigt und sich ständig bewegt. Filmen Sie mindestens 30 Sekunden unbewegt in jeder Position.
Wenn Sie die Videokamera dreissig Sekunden lang einfach so ruhig halten, haben Sie vielleicht den Eindruck, das sei sehr langweilig, "es passiere ja nichts". Aber das ist ein Trugschluss, denn grundsätzlich muss sich das Modell bewegen, nicht die Kamera.
Wenn Sie die Videokamera während des Filmens bewegen müssen (z.B. um dem Modell zu folgen oder um einen Schwenk von den Oberschenkeln zur Brust zu fahren), tun Sie es bewusst sanft und langsam.
4. Stellen Sie den WEISSABLEICH manuell ein.
Bei automatischem WEISSABLEICH ändert sich die Farbe der Haut ständig, da die Kamera immer nachregelt. Stellen Sie deshalb den WEISSABLEICH manuell ein. Praktisch jede Videokamera erlaubt dies und es ist nicht schwer, denn Sie brauchen nur zwei verschiedene Einstellungen:
  • Wenn Sie draussen filmen stellen Sie den WEISSABLEICH auf Sonnig
  • Wenn Sie drinnen mit Halogenlampen filmen stellen Sie den WEISSABLEICH auf Kunstlicht
  • Wenn Sie drinnen mit Tageslicht filmen stellen Sie den WEISSABLEICH auf Sonnig
5. Vermeiden Sie helle Lichter hinter dem Modell.
Wenn die Kamera automatisch belichtet (AUTO) und ein helles Licht sieht (z.B. eine Lampe, ein helles Fenster oder die Sonne), wird das Bild dunkel und unbrauchbar. Helle Lichter sollten sich immer im Rücken des Fotografen befinden (so dass sie die Kamera nicht sieht).
Helles Hintergrundlicht verdunkelt das Bild

Schlecht
Das helle Fenster rechts im Hintergrund verdunkelt das Modell. Um dies zu vermeiden drehen Sie sich um 180 Grad, so dass sich das helle Fenster im Rücken des Fotografen befindet.

6. Vergeuden Sie keinen Platz. Nutzen Sie den ganzen Bildausschnitt für das Modell.
Das Modell sollte den ganzen Bildausschnitt ausfüllen, entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung. Es macht z.B. keinen Sinn, wenn über dem Kopf des Modells noch freier Platz vorhanden ist. Richten Sie in diesem Fall die Kamera etwas weiter nach unten, so dass der Kopf des Modells den oberen Rand des Bildes berührt. Es ist sinnvoller, mehr von den Beinen zu sehen als einen nutzlosen Hintergrund über dem Kopf.
Vergeudeter Platz

Schlecht
Vergeudeter Platz über dem Kopf. Richten Sie die Kamera mehr nach unten.

Kein vergeudeter Platz

Gut
Kein vergeudeter Platz über dem Kopf. Der Kopf berührt den oberen Rand des Bildes.

Vergeudeter Platz

Schlecht
Vergeudeter Platz über dem Kopf und auf der rechten Seite. Filmen Sie nie auf diese Weise.

Kein vergeudeter Platz

Gut
Richten Sie die Kamera mehr nach unten und nach links, um den ganzen Bildausschnitt auszunutzen. Es ist viel besser, die Oberschenkel zu sehen als die graue Wand.

7. Starren Sie nicht einfach in die Mitte des Kameramonitors. Schauen Sie auf die Ränder.
Viele Fotografen starren nur in die Mitte des LCD Monitors ihrer Kamera und achten nicht auf die Ränder. Dadurch platzieren sie bildwichtige Teile (Kopf, Busen) einfach in der Mitte des Bildes und nehmen nicht wahr, dass z.B. oberhalb des Kopfes viel freier Raum liegt. Dies ergibt hässliche Bildkompositionen mit vergeudetem Platz (siehe untenstehende Beispiele). Während dem Filmen schauen Sie also auf die Bildränder um den vergeudeten Platz zu bemerken und verschieben Sie die Kamera ein wenig, um eine gute Bildkomposition zu erreichen (ohne vergeudeten Platz).
Schlechte Bildkomposition

Schlecht
Der Fotograf hat nur in die Mitte des Kameramonitors gestarrt und dadurch die Brüste des Modells in der Bildmitte platziert. Den vergeudeten Platz auf der linken Seite hat er nicht bemerkt. Dies ist sehr schlecht, denn es wäre natürlich viel besser, die Kamera ein wenig nach rechts zu schwenken, so dass der schöne Arsch des Modells zu sehen ist anstatt ein paar Sträucher.

Hier sind weitere vier schlechte Beispiele. Der Fotograf hat die Ränder des Bildes nicht überprüft und deshalb den vergeudeten Platz nicht bemerkt:
Vergeudeter Platz oben Vergeudeter Platz unten Vergeudeter Platz links Vergeudeter Platz rechts

Schlecht
Vergeudeter Platz oben.

Schlecht
Vergeudeter Platz unten.

Schlecht
Vergeudeter Platz links und oben.

Schlecht
Vergeudeter Platz rechts.

8. Schneiden Sie nicht den unteren Bereich der Brüste ab.
Achten während des Filmens darauf, dass die Brüste unten nicht abgeschnitten werden. Es ist viel angenehmer, den Busen in seiner vollen Kurve zu sehen.
Busen unten abgeschnitten Busen ganz

Schlecht
Der untere Bereich der Brüste ist abgeschnitten. Vermeiden Sie das, indem Sie die Kamera sanft ein wenig mehr nach unten richten bis die Brüste voll sichtbar sind.

Gut
Der untere Bereich der Brüste ist voll sichtbar. Dies gibt einen schönen Eindruck von der Grösse und der Kurve des Busens.

9. Achtung bei dunklen Hintergründen.
Wenn die Kamera auf AUTOMATISCHE BELICHTUNG eingestellt ist, wird sie versuchen, eine möglichst ausgewogene Belichtung für alle Objekte im Bild zu erreichen, d.h. sowohl für das Modell als auch für den Hintergrund. Wenn der Hintergrund sehr dunkel ist, wird das Modell also zu hell (und umgekehrt).
Ueberbelichtet

Schlecht
Wegen dem dunklen Hintergrund (dunkle Blätter) hellt die Belichtungsautomatik der Kamera das Bild auf und die Brüste des Modells werden überbelichtet.

Um das zu vermeiden
- stellen Sie die Belichtung manuell ein, oder
- gehen Sie an einen anderen Ort, oder
- wählen Sie einen anderen Hintergrund, oder
- stellen Sie die BELICHTUNGS KORREKTUR etwa auf "-1"

Art und Inhalt der Videos

Grundsätzlich gibt es keine Regeln über den Inhalt der Videos. Sie können frei entscheiden. Achten Sie bitte dennoch auf die folgenden Vorschläge:

Je abwechslungsreicher und actionreicher die Videos, desto mehr können wir kaufen.
Die Videos sollten abwechslungsreich sein und interessante Action aufweisen. Filmen Sie das Modell also nicht beim Nichtstun oder bei langweiliger Action, wie z.B. 10 Minuten auf dem Bett liegend und nur die Brüste befummelnd.
Eine gute Idee ist, das Modell irgendeine Tätigkeit ausführen zu lassen, während Sie es dabei filmen, wie z.B. bei der Küchenarbeit, beim Wäsche aufhängen, beim Fensterputzen, beim Staubsaugen, beim draussen spazieren, beim Tanzen, beim Duschen, usw. Das Modell sollte dabei sowohl bekleidet als auch Oben-Ohne sein (oder nackt, wenn es möchte).
Wechseln Sie die Kleider nach 10 bis 15 Minuten Film.
Filmen Sie nicht Dutzende von Minuten im gleichen Outfit. Das Modell sollte nach 10 bis 15 Minuten Film ein anderes Outfit anziehen.
Möglichst enge Kleider.
Verwenden Sie bitte keine schrillen Sachen wie Federboas, Perlenketten, Weihnachtskostüme oder Negliges. Lassen Sie das Modell einfach diejenigen Kleider tragen, welche es auch sonst tragen würde, wie z.B. enge Jeans, Leggins, Minirock, enge Tops, Büro-Kostüme, Nylonstrümpfe, High Heels, usw, Hauptsache eng und sexy. Vermeiden Sie bitte schlabbrige, weite Kleider, welche die Kurven verstecken.
Das Modell sollte nicht immer nur nackt bzw Oben-Ohne sein.
Filmen Sie alle Stufen von voll bekleidet bis Oben-Ohne oder nackt. Innerhalb eines 10 Minuten Videos muss das Modell nicht notwendigerweise zuerst bekleidet sein und am Schluss dann Oben-Ohne. Innerhalb einer Videoszene mit dem gleichen Outfit können Sie ruhig mehrere Male abwechseln zwischen bekleidet und nackt. Falls das Modell z.B. einen engen Pulli trägt, können Sie es zuerst voll bekleidet filmen, dann könnte das Modell den Pulli heben und wir sehen ihre Brüste, dann könnte sie wieder die Brüste bekleiden, dann könnte sie die Brüste oben aus dem Pulli raushängen lassen, usw.
Filmen Sie nicht einfach nur "Kopf und Brust".
Das ist wichtig. Es ist langweilig, wenn man immer nur den Oberkörper des Modells sieht ("Kopf und Brust"). Filmen Sie stattdessen alle Teile des Körpers (Bauch, Po, Oberschenkel, Beine). Unsere Mitglieder lieben es, ausgeprägte Rundungen an Bauch, Po und Hüften zu sehen.
Lassen Sie die Brüste oft frei hängen.
Das Modell sollte nicht ständig Hand an seine Brüste legen. Einige Mitglieder haben sich beschwert über Modelle, welche ständig ihre Brüste mit ihren Händen bearbeiten. Lassen Sie bitte die Brüste in mindestens der Hälfte des Films frei hängen.